Einen tollen Beitrag zum Thema Passives Einkommen hat das Team von sevDesk, der bekannten und sehr empfehlenswerten Online-Buchhaltung bzw. Online-Rechnungssoftware (je nach gewählten Modul) hier zusammengestellt. Dies kann ich jeden empfehlen, der sich für das Thema Passives Einkommen generieren interessiert.
Warum Passives Einkommen ein spannendes Thema ist
Passives Einkommen ist ein spannendes Thema, es verspricht, dass man auch Einnahmen über einen längeren Zeitraum generiert, wenn mal zum Beispiel aktuell gar nichts in das Projekt investiert. Das wird aber von dem einen oder anderen auch mal missverstanden, denn Passiv heißt nicht, dass man gar keine Arbeit investieren muss. Es bedeutet nur, dass man etwas aufbaut, was dann, einmal aufgebaut, längerfristig Einnahmen generiert, ohne dass man ständig aktiv sein muss. Aber auch dann wird man von Zeit zu Zeit etwas Zeit in jedes Projekt einstecken müssen. Man gewinnt also Spielraum bei der Zeitgestaltung und je nach Projekt ist die Arbeitsintensität unterschiedlich.
Wer eine Seite aufbaut, über die er zum Beispiel Fotos oder Design-Entwürfe verkauft, wird aber dennoch von Zeit zu Zeit neues Material einstellen müssen. Zudem muss man Zeit investieren für das Thema Buchhaltung und Rechnungswesen, denn sobald man ein Projekt startet, welches auf dauerhafte Einnahmeerzielung ausgerichtet, muss man dies als Gewerbe mit entsprechenden „Folgen“ anmelden. Einer der Folgen sind dabei zum Beispiel Steuererklärungen verschiedene Art.
Der Beitrag von sevDesk bietet 20 Beispiel, wie man ein solches passives Einkommen aufbauen kann, etwa durch den Verkauf Stock-Fotos, Drop-Shipping und weitere.
Vorteile und Nachteile von passiven und klassischen aktiven Einkommen
Dazu bietet es auch einen Überblick über Vorteile und Nachteile von passiven und klassischen aktiven Einkommen, wie du so etwas auch ohne größeres Startkapital aufbauen kannst und sehr schön ist auch die Checkliste „Strategie für den Aufbau deines passiven Einkommens“. Zu beachten sind auch die Hinweise, auf was du achten musst, wenn du ein solches Projekt angehen möchtest.
Passives Einkommen ist eine Chance auch im Nebengewerbe, um das aktive Einkommen, welches man im täglichen Beruf erzielt aufzubessern. Für den einen oder anderen wurde bei solchen Projekten aus einem Nebengewerbe mit der Zeit sogar ein Hauptgewerbe.
Kurz zusammengefasst: Passives Einkommen kann eine sehr gute Chance sein, um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Man kann hier auch Hobbys und Gelderwerb kombinieren, beispielsweise als engagierter Hobby-Fotograf. Ganz ohne Arbeit geht es aber auch beim Passiven Einkommen nicht, allerdings gibt es nicht die strenge Korrelation zwischen Arbeitszeit und Einkommen. Einmal aufgebaut kann ein erfolgreiches Passives Einkommen so auch während des eigenen Urlaubs Geld verdienen, vorausgesetzt man hat vor dem Urlaub etwas aufgebaut und Arbeit investiert, je nach Projekt eventuell auch Startkapital.
Schöner Artikel von sevDesk zum Thema Passives Einkommen aufbauen hier, sehr lesenswert!
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