Warum ist eine Zielgruppen-gerechte PR wichtig?

Warum ist eine Zielgruppen-gerechte PR wichtig, etwa im Bereich Finanzwirtschaft, Immobilienwirtschaft und Digitalwirtschaft? PR, also Public Relations, steht für Öffentlichkeitsarbeit und ist eine wichtige Maßnahme für Unternehmen, um Kunden, eventuell auch Lieferanten und manchmal auch die Öffentlichkeit allgemein gezielt anzusprechen. Die können Informationen zu einer Produktneuheit genauso sein wie ein allgemeines Unternehmensprofil, Broschüren, News in Blogs und anderen Webseiten, Unternehmensziele oder finanzielle bzw. wirtschaftliche Veröffentlichungen – das Spektrum der Möglichkeiten, welche News wo und wie veröffentlicht werden definiert den PR-Marketing-Mix, der auch abhängig von der jeweiligen Branche ist.

Warum ist Öffentlichkeitsarbeit generell wichtig?

Diese Öffentlichkeitsarbeit ist neben eventuell gesetzlicher Vorgaben wichtig, um insbesondere von Zielgruppen wahrgenommen zu werden, denn, was nützt ein neues Produkt, wenn niemand davon erfährt. Je nach Bekanntheit des Unternehmens gibt es hier unterschiedliche Gewichtungen, bei großen Unternehmen geht es oft vor allem darum, die Marke im Bewusstsein zu halten, aber auch kleinen Start-ups geht es sicher um den Aufbau einer eigenen Marke.

PR-Maßnahmen dienen also vorzugsweise darum, um neue und alte Kunden zu informieren und zu erreichen. Umso Zielgruppen-gerechter PR-Maßnahmen sind, umso besser die Ansprache und die Wahrscheinlichkeit wahrgenommen zu werden.

Beispiele, warum eine Zielgruppen-gerechte PR wichtig ist

  • Jede Branche hat ihre eigene Sprache, eigene Begriffe. Die Sprache, auch die Ansprache, im Bereich des Handwerks wird anders sein, als die etwa in der Finanzwirtschaft der Fall ist. Umso besser eine beauftragte PR-Agentur die Sprache der Kunden eines Unternehmens spricht, umso größer die Chancen, dass diese sich auch angesprochen fühlen. Mehr Informationen hierzu findet man auch bei Public Relations Berlin.
  • Jede Branche hat ihr eigenes Netzwerk. Das Netzwerk bestimmt mindestens teilweise, welche Kanäle für PR-Maßnahmen am besten geeignet sind. Netzwerke sind Menschen, aber auch deren Werkzeuge. So können dies kleine Blogger oder YouTube-Kanäle sein, die zwar nicht immer eine sehr hohe Reichweite haben, aber oftmals eben eine sehr fokussierte Gruppe ansprechen. Es können aber auch große Magazine und deren Redakteure sein. In der Finanzwirtschaft und Immobilienwirtschaft etwa wird es hierbei Adressaten geben, die für beide Branchen gleichermaßen geeignet sind, etwa allgemeine Finanzmagazine, genauso aber auch jeweils spezialisierte Medien. Ähnlich wird es in anderen Branchen sein. Eine PR-Agentur mit entsprechenden Branchen-spezifischen Know-How und dem richtigen Adressen-Pool, also dem Netzwerk, wird hier eine positivere Wirkung auf die gewünschten Kennzahlen haben als eine PR-Agentur mit einem eher allgemeinen Ansatz.

Public Relations ist keine Einmal-Maßnahme

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Public Relations ist keine Einmal-Maßnahme und auch keine Maßnahme, die man über das Knie brechen sollte. Wie bei allen Unternehmensentscheidungen gilt es immer zunächst eine Bestandsaufnahme gemeinsam mit der beratenden PR-Agentur durchzuführen. Diese wird unter anderem die bisherigen PR-Aktivitäten hinsichtlich ihrer Wirksamkeit analysieren und mit dem Kunden zusammen die mit PR-Aktivitäten gewünschten Ziele definieren. Der Frage, was ein Unternehmen mit Öffentlichkeitsarbeit überhaupt erreichen möchte, kommt dabei eine tragende Rolle zu. Eine PR-Agentur mit Branchenerfahrung ist hierbei von Vorteil, da diese hierzu die optimalen Kommunikationswege und die Personen dahinter kennt, sodass diese Inhalte mit der richtigen Ansprache optimal platzieren kann.

Letztlich geht es bei allen PR-Aktivitäten vor allem um Marke, Reichweite und Bekanntheit. Dabei gibt es Unterschiede in der Gewichtung, je nach Branche und auch Unternehmensgröße. Dies gehört zu den Feinheiten, die in den zu erreichenden Zielen definiert werden sollten. Das Setzen von Zielen und deren Durchführung bedingt aber auch der stetigen Kontrolle, um rechtzeitig eventuelle Anpassungen der PR-Strategien durchführen zu können.

Auch im Fokus: PR – Maßnahmen zur Gefahrenabwehr

Meeting

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PR-Aktivitäten sind zunächst grundsätzlich positiv besetzt: die eigene Marke, die eigenen Produkte bekannt zu machen. Bedingt durch die enorme Öffentlichkeit, der sich Personen und auch Unternehmen heute durch die zahlreichen Medien ausgesetzt sehen, gehört aber auch die mögliche Schadensabwehr durch negative Presse mittlerweile zum Portfolio einer guten PR-Agentur.

Medien helfen das eigene Produkt und die eigene Marke bekannt zu machen, sie können aber auch dazu beitragen, den eigenen Ruf zu schädigen. Ob dies bewusst, etwa durch die Konkurrenz oder einfach durch unglückliche Zustände passiert – in solchen Fällen hilft zum Beispiel eine bekannte und erfahrene PR Agentur aus München durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit hier gegenzusteuern. Gerade in besonders sensiblen Branchen wie Immobilienwirtschaft oder der Finanzbranche kommt einer PR-Agentur mit Branchenerfahrung, den richtigen Tools wie Story-Writern und vor allem dem richtigen Netzwerk eine enorm große Bedeutung zu, um negativer Presse entgegenzusteuern.

PR-Aktivitäten sind unverzichtbar, um in der Öffentlichkeit und besonders von Kunden wahrgenommen zu werden. Durch die heutige Medienvielfalt und Flut bedarf es besonderer Anstrengungen, um in der Masse nicht unterzugehen. Entgegenwirken kann man hier sehr gezielt durch die Zusammenarbeit mit PR-Agenturen, die „die richtige Sprache“ sprechen und über das nötige Netzwerk verfügen.

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