Steuern sparen für Selbstständige und was man beachten muss

Finanzen und SteuernLegal Steuern sparen ist nicht nur legitim, daher ja auch legal, sondern auch geboten, denn wer möchte schon mehr Steuern zahlen als notwendig. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man seine Steuerlast senken kann. So können Selbstständige Fahrtkosten absetzen, die für ihren Betrieb notwendige Software und Hardware sofort oder über mehrere Jahre abschreiben und auch ein eventuell vorhandenes Arbeitszimmer darf man natürlich steuerlich berücksichtigen. Und vieles mehr.

Auf die Details beim Steuern sparen achten

Auch wenn diese Möglichkeiten alle legal sind, so gibt es natürlich immer Details zu beachten. Etwa, welche Elemente bei einem Arbeitszimmer von Grundbesitzabgaben, Strom, Wasser etc. berücksichtigt werden können und welche vielleicht nicht. Bei Software und Hardware stellt sich wiederum die Frag, bis zu welchen Betrag diese sofort berücksichtigt werden können und ab wann man diese über mehrere Jahre abschreiben muss, wobei sich dann die Frage stellt, wie lange die Abschreibung aktuell zum Beispiel bei einem Notebook ist.

Wenn die Gewinne stark schwanken – der Investitionsabzugsbetrag

Es gibt aber auch weitere Möglichkeiten neben dem Ansetzen von Kosten, um Steuern zu sparen zu können. Etwa das clevere Verschieben von ausgestellten Rechnungen, bei denen man, je nach Ist- oder Soll-Besteuerung, vielleicht bis zum Jahresanfang warten kann. Oder es gibt interessante Elemente wie den Investitionsabzugsbetrag. Sind für die nächsten drei Jahre Investitionskosten geplant könnte man diese sofort steuerlich absetzen, wobei der Investitionsabzug dabei 50 Prozent der geplanten Kosten beträgt.

Die kann sinnvoll sein, wenn man im aktuellen Jahr sehr viel verdient hat, gleichzeitig ohnehin Anschaffungen plant und die Steuerlast, die sich aus den hohen Gewinnen des aktuellen Jahres ergeben werden, absenken möchte. Gerade für Selbstständige, bei denen Gewinne über die Jahre stark schwanken, kann dies ein wirksames Instrument sein, um sich nicht einer zu hohen Steuerlast in einem vielleicht etwas schwächeren Jahr konfrontiert zu sehen. Man würde zwar Vorauszahlungen zurückerstattet bekommen, wenn im Folgejahr die Gewinne kleiner ausfallen, aber erst mal müsste man ja zahlen, was durchaus anstrengend werden kann.

Wer jetzt Lust auf mehr Tipps bekommen hat, der findet eine gute Übersicht im Artikel 13 legale Steuerspartipps für Selbstständige hier bei sevDesk.

Der Artikel ist insofern, und deswegen habe ich ihn ausgewählt, sehr nützlich, weil der die mitunter komplizierte Thematik sehr einfach und übersichtlich erklärt. Oftmals werden Steuerthemen ja sehr komplex beschrieben, was eher abschreckt.

Kosten sparen mit sevdesk

Am Ende des Artikels findet man auch einen praktischen Rechner, mit dem ausrechnen kann wie viel Kosten man bei Nutzung von sevDesk sparen kann. Natürlich kann man aber auch eine andere Buchhaltungssoftware nutzen, mit der man gut klarkommt. sevDesk ist aber eine wirklich sehr gute, sehr intuitiv gemachte Online-Buchhaltung bzw. Rechnungssoftware oder gar Warenwirtschaft je nach gewähltem Modul, die man ins Auge fassen kann. Und es gibt ja auch immer attraktive Angebote, aktuell zum Beispiel bis 12 Monate kostenlos.

Aber egal, welche Software man selber am Besten findet, wer den Überblich behalten möchte über seine Finanzen, der braucht eine gute Software, die einem auch dabei hilft Steuern zu sparen. Die legalen Methoden darf man ruhig nutzen, was aber oft daran scheitert, dass man sie gar nicht kennt. Daher ist der verlinkte Beitrag sehr nützlich und bei der anstehenden Steuerklärung 2021 ja vielleicht auch noch rechtzeitig nützlich.

Den Artikel 13 legale Steuerspartipps für Selbstständige findet man hier bei sevDesk

Und wer sich für das aktuelle sevDesk Winterangebot mit bis zu 12 Monate gratis interessiert, der findet alle Infos hier bei sevDesk.