Big Data und KI sind zwei der großen und vor allem relevanten Themen der letzten Jahre. Ob in Forschung oder Industrie, kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, sich nicht mit diesen Themenkomplexen in einer zunehmend komplexen und vernetzten Welt auseinanderzusetzen.
Es gibt Themen, die viel versprechen, aber die sich nie durchsetzen. KI und Big Data gehört zu diesen Themen ganz sicher nicht. KI ist dabei keineswegs ein neues Thema, sondern vielmehr Gegenstand von Forschung und Entwicklung, seit es Computer gibt (und vermutlich in gewissen Rahmen auch schon davor). Für den großen Durchbruch fehlte aber die Rechenleistung, die heute zur Verfügung steht. Aber Grundlagen wurden schon früh geschaffen, von denen die heutige Generation profitiert.
Eines der Unternehmen im Bereich Big Data und intelligente Algorithmen ist dataWerks. Laut einer Pressemitteilung gibt es hier aktuell eine interessante kostenlose Pilotphase zur Datenanalyse, um Geschäftsprozesse zu optimieren, was sicherlich spannend für viele Unternehmen sein dürfte.
Ziel ist es aus Milliarden einzelner Informationen die richtigen herauspicken, wobei die patentierten dataWerks-Technologie dabei unterstützen soll, die Suche in einem Bruchteil der bisher erforderlichen Zeit zu ermöglichen Mit einem bis 1. Oktober 2018 kostenlosen Pilotprojekt können Unternehmen nun herausfinden, welche Potenziale sie mit dataWerks nutzen können. Das Projekt ist zeitlich befristet und abhängig von den bereit stehenden Kapazitäten: Die ersten zehn Interessenten, die sich melden, berücksichtigt dataWerks in jedem Fall, bei weiteren Eingängen ist das Angebot frei bleibend.
Was ist die patentierte dataWerk-Technologie?
Die patentierte dataWerks-Technologie soll sich an der Funktionsweise des menschlichen Gehirns orientieren, genauer gesagt am Mandelkern. dataWerks verschlankt die Datenanalyse durch eine musterbasierte, intelligente Indexierung, ähnlich der Google-Suche. Durch den direkten Abgleich der relevanten Daten heben Unternehmen gewaltige Potenziale – zum Beispiel, indem sie die laufenden Angebote des Vertriebs mit den momentanen Produktionskapazitäten abgleichen. Dadurch lassen sich Engpässe, Unstimmigkeiten und nachträgliche Analysen vermeiden.
Wie dataWerks funktioniert
Die intelligenten Kombination von Algorithmen und dem dem Wissen der Anwender des jeweiligen Unternehmens soll ermöglichen, dass sich treffsicherin einem Bruchteil der bisher nötigen Zeit durchführen lassen. Beim größten Anbieter von Freizeitparks beispielsweise verkürzte dataWerks, so der Anbieter, die Analysezeiten bei wesentlich geringerer Infrastruktur von teils 36 Stunden auf wenige Sekunden. Die Daten können dazu in den unterschiedlichsten Formaten und auf verteilten Systemen vorliegen. dataWerks unterstützt aktuell bereits über 200 unterschiedliche mögliche Datenquellen und umgeht die Limitierungen von Data-Warehouses und Data Lakes.
Wie läuft die kostenlose Pilotphase ab?
Die dreimonatige dataWerks-Pilotphase macht die bisher brach liegenden Datenpotenziale nutzbar:
- Im ersten Monat findet eine Analyse von Infrastruktur und Bedarfs statt. Nach dem Abgleich wird ein Prototyp aufgebaut.
- In zweiten Monat erfolgt die Anbindung von bis zu drei Datenquellen. Bereits zu diesem Zeitpunkt gibt es erste Reports.
- Im dritten Monat folgt dann eine Verfeinerung und der Ausbau der Auswertungen.
Kostenlos und ohne Risiko: dreimonatige Testphase
Unternehmen, die sich bis 31. August 2018 anmelden, zahlen für die dreimonatige Pilotphase weder die Leistungen des dataWerks-Expertenteams in Franfurt am Main noch für die Hard- und Software-Bereitstellung. Erst nach Beendigung der Pilotphase fällt bei Bedarf eine Nutzungsgebühr auf der Grundlage eines qualifizierten Angebots an. Dieses Angebot umfasst die weitere Betreuung, die Anbindung weiterer Datenquellen, zusätzliche Auswertungen oder die Integration in eine bestehendes Reporting-Tool.
Tony Andris, Gründer und CTO von dataWerks: „Unsere Technologie macht überall dort Sinn, wo viele unterschiedliche Daten anfallen und schnelle Zugriffe auf einzelne Informationen erfolgen müssen – also z. B. bei den Kundendaten von Finanzinstituten oder bei der Koordination von Vertrieb und Produktion.“
Zusätzliche Informationen:
Webseite dataWerks: www.datawerks.com
Quelle: Presseinformation 4edition
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