Eyecatcher zur Kundengewinnung

Werbung zu gestalten, die bewegt und heraussticht, ist das Ziel jeder Werbeabteilung, ob im Weltkonzern oder im „kleinen“ Ladengeschäft, um in einer informationsüberfluteten Welt Aufmerksamkeit von Kunden zu bekommen. Ein Eyecatcher, also der „Augenfänger oder Hingucker“ kann in Text, (bewegtes) Bild oder beides gestaltet werden. Er zeichnet sich durch besondere Auffälligkeiten wie auffallende Farben oder Symbole, mitunter auch durch störende Elemente aus, also alles, was das Auge (bzw. das Gehirn) aus seiner Routine bringt und so (potenzielle) Kunden einfängt. Das menschliche Auge gewöhnt sich an Seheindrücken und nimmt dadurch oftmals bestimmte Elemente nicht mehr aktiv war. Als Beispiel dafür könnte man die Banner-Blindheit in der Werbung benennen, online wie in Print-Medien. Auch die Banner-Blindheit kann aber durchbrochen werden, wie folgender Artikel zeigt. Was für Online-Werbung gilt, gilt aber auch für die Einkaufsstraße oder den Stand bei Messen oder besonderen Events. Durchbrochen werden kann dies durch Irritationen in der Wahrnehmung oder auch durch eine besondere Verbindung zu einer identifikationsstiftenden Marke oder ein bekanntes Produkt, beispielsweise durch bekannte Produktbilder oder Markenzeichen bzw. Firmenlogos, also was etwas anders ist oder/und eine besondere Bedeutung hat und so Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Auffällige Werbeträger wie Beachflags verstärken die Wirkung

Verstärkt werden können solche Eyecatcher durch auffällige Werbeträger, im Nicht-Internetbereich kommen hier auffällige Kundenstopper, Leuchtkästen, Werbesäulen oder auch die sehr auffälligen Beachflags in Frage. Letztere lassen sich sehr auffällig im Außenbereich, ob in der Fußgängerzone oder auf Märkten und anderen Events platzieren, sollten dabei jedoch nicht den Blick auf Stand oder Ladengeschäft behindern. Eine Beachflag als solches ist bereits aufgrund ihrer Größe und Gestaltung ein Eyecatcher für sich, der sofort gut sichtbar optisch heraussticht. Dies kann durch die

Möglichkeiten einer großen bedruckbaren Werbefläche noch weiter verstärkt werden, kann doch eine Beachflag durchaus bis zu gut 5 Meter hoch sein. Es gibt dabei verschiedene Techniken, um eine Beachflag bedrucken zu lassen, die jeder Werbeabteilung viele Freiheiten hinsichtlich der Gestaltung von Text & Grafiken sowie der verwendeten Farben gibt.

Beachflags eignen sich je nach eigenen Möglichkeiten dabei durchaus auch Indoor und natürlich auch für Messen, ebenso aber als Mini Beachflag auch als Aufsteller für Tische, wobei die bedruckbare Werbefläche dann natürlich kleiner ist. Achten sollte man aber auf Qualität, sowohl in Hinblick auf die Standfestigkeit als auch in Bezug auf das verwendete Fahnenmaterial, hier sollte ein Augenmerk auch auf eine Brandschutz-Zertifizierung geworfen werden. Soll die Beachflag im Außenbereich eingesetzt sollte sie natürlich wetterfest sein.

Erfolg leicht messbar

Die Wirkung eines Eyecatchers entfaltet ihren maximalen Erfolg durch eine Kombination aus auffälligen Präsentationsmedien wie Kundenstopper, Leinwände, Beachflags und Co und einer auffälligen, originellen grafischen und/oder textorientierten Werbebotschaft. Optimal sind für eine solche Botschaft in Text und/oder Grafikform natürlich bedruckbare Stoffe, die entsprechende Freiheit bei Raum und Farben bieten. Geschickte Eyecatcher lassen sich aber auch in Anzeigen, online wie offline, und auch immer noch in Werbebannern platzieren, womit oftmals eine deutlich größere Wirkung erzielt werden kann, als z. B. mit Anzeigen, die mit Text vollgestopft sind.

Welche Werbemittel die richtigen sind, hängt immer von den jeweiligen Zielen und Umständen hat. So würde man Kundenstopper & Co zunächst nicht direkt mit Online-Unternehmen in Verbindung, aber dies wäre spätestens beim nächsten Messeauftritt oder bei einem Event ganz anders, sind Online- und Offline-Welt doch meist mehr verzahnt als man zunächst vielleicht annimmt.

Im Gegensatz zur Erfolgsmessung von Online-Werbung lässt sich der Erfolg von Werbemitteln in der realen Welt wie mit Beachflags aber wesentlich leichter messen, denn wenn mehr Kunden ins Geschäft strömen, der eigenen Messestand gefragt ist oder der eigene Stand bei Events gefühlt ist, dann braucht es keine Analysetools, um zu wissen, dass der gewünschte Effekt erzielt worden ist.